Workingman´s Death - Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert

Dieser Kinofilm hat folgenden Inhalt: Wo ist die Arbeiterklasse und körperliche Schwerstarbeit im 21. Jahrhundert noch zu finden? Der Film folgt ihren Spuren in illegalen Minen der Ukraine, spürt ihnen bei den Schwefelarbeitern in Indonesien, in einem Schlachthof in Nigeria nach. Zeigt wie ein riesiges Tankschiff in Pakistan zerlegt wird. Begleitet chinesische Stahlarbeiter und zeigt die Umwandlung einer Hochofenanlage in einen Freizeitpark in Deutschland.

"Workingman´s Death - Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert" kann wie folgt bezeichnet werden: informativ, aufklärend und sachlich. Die Handschrift der Regie durch Michael Glawogger ist in "Workingman´s Death - Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert" durchgehend zu spüren. Von Michael Glawogger kommt das Drehbuch des Films. Das Echo der Kinokritiker war: "Glawogger wirft in seiner filmischen Analyse der Arbeitswelt viele Fragen auf, ohne uns die Antworten mit zu servieren. Viel Stoff zum Nachdenken also." (FILMECHO/FILMWOCHE).

Wer auf Dokumentarfilm steht, wird hier 122 Minuten unterhalten. Produktionsstandort war 2005 in Österreich. Die Originalfassung dieses informativen Films läuft unter dem Titel "Workingman's Death - Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert" im Kino. Gute Unterhaltung beim Kinobesuch!

Zur selben Filmklasse wie "Workingman´s Death - Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert" zählt man diese informativen Filmproduktionen: The Great Indian Marriage Bazaar, Castro, Che und schöne Frauen, Leben in der Stadt, Wessen Feind? oder Hundan al Belgrano - Versenkt die Belgrano.

Leider können wir derzeit keine Vorstellungen von Workingman´s Death - Bilder zur Arbeit im 21. Jahrhundert in unserem Kinoprogramm finden!

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